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Im Durchschnitt erhält jeder Arbeitnehmer täglich 30 bis 40 E-Mails. Bei Führungskräften sind es sogar noch mehr. Wenn du als Vertriebler oder Unternehmer deinen Kunden per E-Mail akquirieren möchtest dann gilt gerade heute: Du muss herausstechen, denn dass deine E-Mail gelesen, geschweige denn geöffnet wird ist nicht selbstverständlich. Diese 6 Tipps sorgen dafür, dass deine E-Mail geöffnet, gelesen und beantwortet wird. Viel Erfolg bei der Umsetzung.

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Deine Betreffzeile ist das Fundament einer guten E-mail. 

Man neigt gerne dazu eine ehrliche- und zur E-Mail passende Betreffzeile zu wählen. Schließlich möchte man ja gerade bei einer E-Mail professionell wirken. 

Fakt ist, dass ehrliche und langweilige Betreffzeilen meistens keine Beachtung geschenkt bekommen und nicht geöffnet werden. Versuche zu Verstehen, welche E-Mails bekommt mein Ansprechpartner täglich? Wie kann meine E-Mail anders sein und vor allem, was muss ich tun, damit die E-Mail geöffnet wird? Hast du schon mal den Spruch „Der beste Preis bei einer Verhandlung ist kurz vor der Dreistigkeit“ gehört? Genau das gilt auch bei deiner Betreffzeile. 

Gehen wir bei folgendem Beispiel davon aus, dass du mit deiner E-Mail einen Termin vereinbaren möchtest. 

 

Betreff: Terminanfrage

Betreff: Unser Termin bei Ihnen am 10. Juli. 

 

Sobald dein Kunde ließt, dass es am 10. Juli einen vermeintlichen Termin geben wird und er nichts davon weiß wird er die E-Mail öffnen. 

Damit hast du schon sehr viel erreicht. In der E-Mail selbst schlägst du nur einen Termin für den 10. Juli vor.

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Verzichte auf „Sehr geehrte Damen und Herren“

Die persönliche Ansprache ist bei einer E-Mail besonders wichtig. Jeder hört gerne seinen eigenen Namen. Mache dir das zu Nutze und schreibe deinen Gesprächspartner mit Vor- und Nachnamen an. 

Informieren dich im Vorfeld sorgfältig über deine Kontakte und nutze alle Hintergrundinformationen, die dir zur Verfügung stehen. Recherchiere den Empfänger vorher auf Google News & Co.: Haben deine potenziellen Kunden vielleicht gerade ein neues Produkt veröffentlicht? Dann gratuliere zur erfolgreichen Lancierung und sorge somit für eine emotionale Anteilnahme am unternehmerischen Geschehen.

Beispiel: 

Sehr geehrte Damen und Herren, 
mit dieser E-Mail möchte Ihnen einige Terminvorschläge für ein persönliches Kennenlernen mitteilen. 

Sehr geehrter Herr Max Mustermann, 
über LinkedIn habe ich erfahren, dass Sie im vergangenen Quartal ein neues Produkt veröffentlicht haben. Herzlichen Glückwunsch dafür. 

Durch diesen Trick holst du deinen Kunden emotional ab. Du vermittelst das Gefühl, dass du ein aufrichtiges Interesse an den Empfänger hast. Alleine dieser Trick erhöht deine Erfolgschance extrem.

[/et_pb_text][dsm_text_divider header=“3. Situation als Anlass für deine E-Mail“ divider_style=“none“ divider_weight=“2px“ _builder_version=“4.9.2″ _module_preset=“default“ header_level=“h1″ header_text_align=“center“ max_width=“100%“ module_alignment=“center“ animation_style=“fade“ text_shadow_style=“preset1″][/dsm_text_divider][et_pb_text _builder_version=“4.9.2″ _module_preset=“default“ custom_padding=“0px||0px|||“ animation_style=“fade“]

Beginne mit der wichtigsten Information

Nicht jeder Kunde ist auf Google, LinkedIn etc. vertreten. Deswegen kann man den oben genannten Tipp leider nicht immer umsetzen. 

Die Optimale Lösung ist nun, eine Situation als Anlass für deine E-Mail, aber auch als Kaufgrund zu nennen.

Die wenigsten kaufen sich im Sommer eine Winterjacke oder Artikel für Babys, wenn kein Baby geplant ist. Jeder dieser Situationen verursacht ein Problem beim Kunden. Kannst du deinen Kunden bei einem Problem weiterhelfen? Dann nenne dieses Problem zu Beginn deiner E-Mail, damit dein Kunde sofort weiß, was du willst. 

Gehen wir beispielweise davon aus, dass dein Kunde ein Ladenlokal führt und dieses aufgrund der Corona Pandemie geschlossen werden muss. Aufgrund dieser Situation meldest du dich und bietest dem Kunden an, einen Online-Shop zu eröffnen, um die Produkte weiterhin verkaufen zu können. 

Wichtig ist, dass du das Problem auf den Punkt bringst. Ist der Laden geschlossen, kann dadurch kein Umsatz mehr generiert werden. Das heißt, dass dein Kunde sich einen anderen Weg suchen muss, weiterhin Produkte zu verkaufen. 

[/et_pb_text][dsm_text_divider header=“4. Biete die perfekte Lösung für das Problem“ divider_style=“none“ divider_weight=“2px“ _builder_version=“4.9.2″ _module_preset=“default“ header_level=“h1″ header_text_align=“center“ max_width=“100%“ module_alignment=“center“ animation_style=“fade“ text_shadow_style=“preset1″][/dsm_text_divider][et_pb_text _builder_version=“4.9.2″ _module_preset=“default“ custom_padding=“0px||0px|||“ animation_style=“fade“]

Verkaufe kein Produkt sondern eine Lösung

Nachdem du deinem Kunden die Situation und das Problem verdeutlicht hast, ist der nächste Schritt eine passende Lösung anzubieten. 

Hierbei können dir deine Bestandskunden sehr gut weiterhelfen. Überlege dir:

Sobald dies der Fall ist, kannst du die Lösung präsentieren und auf vorherige Erfolge hinweisen. 

Beispiel: 

„In einer ähnlichen Situation befand sich Kunde XYZ. Mit unserem Produkt XYZ, hat er es gelöst und ist heute sehr zufrieden.“

 

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Definiere deine Handlungsaufforderung und den Sinn deiner E-Mail

Fordere deinen Kunden auf zu reagieren. Was hat deine E-Mail sonst für einen Sinn?

Möchtest du mit der E-Mail ein Angebot unterbreiten? Dann füge das Angebot in die E-Mail ein! 

Möchtest du mit der E-Mail einen Termin anbieten? Dann fordere deinen Kunden auf, einen Terminvorschlag anzunehmen! 

Vermeide hierbei folgende Fehler: 

 

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Erleichtere deinen Kunden den Gesprächseinstieg.

Fakt ist, eine E-Mail bleibt eine E-Mail. In vielen Fällen musst du aktiv nachfassen, um eine Antwort zu erhalten. 

Ist dein Kunde allerdings an dir und deiner Lösung interessiert, mache es Ihm so leicht wie möglich, sich bei dir zu melden.

Beispiel: 

„Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Meine Kontaktdaten finden Sie in der E-Mail Signatur“

„Ich freue mich auf Ihr Feedback, Sie erreichen mich am besten unter der +49 (0) 123 456 78 99“

 

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